Die Kontrollen der öffentlichen Verkehrsmittel in der Provinz Bozen durch die Carabinieri gehen weiter: Auch im Pustertal führten die Beamten der Carabinieri-Kompanie von Innichen gezielte Kontrollmaßnahmen in der Nähe der Bahnhöfe sowie an Bord der Züge und Busse durch. Dabei wurde ein österreichischer Fahrgast angezeigt.

In den vergangenen Wochen traf sich Feldwebel Maris Ganz, der Kommandant der Carabinieri-Station von Winnebach, mit älteren Menschen aus Innichen, um über Betrugsmaschen zu informieren: Häufig hätten diese es besonders auf ältere Personen abgesehen.

Ein Techno-Festival hat am vergangenen Wochenende zahlreiche Besucher aus dem In- und Ausland nach Altrei gelockt. Die Carabinieri rechneten bereits mit einem großen Ansturm von Partygästen und waren dementsprechend mt einem Großaufgebot an Ort und Stelle vertreten. Insgesamt wurden zahlreiche Drogen verschiedener Art sichergestellt, 2 Anzeigen verhängt, sowie 4 Personen gemeldet. Eine Person wurde festgenommen.

Die Londoner „Times“ kommentiert am Samstag die Unterstützung der G7-Staaten für die Ukraine. Die Ergebnisse des G7-Gipfels würden bestätigen, dass die Ukraine weiterhin Hilfe aus mehreren Staaten erhalten wird. Darunter wurde auch ein Abkommen zwischen den USA und der Ukraine unterzeichnet.

Ein 46-jähriger Grieche wurde nach einem Maxi-Drogenfund auf der Brennerautobahn festgenommen: In einem Geheimfach hielt er über 60 Kilogramm Drogen versteckt.

Vor Kurzem habe die Carabinieri einen 37-jährigen Ungarn, einen 32-jährigen Marokkaner und einen 56-jährigen Italiener festgenommen. Alle 3 hatten im Rausch gewaltsam Carabinieri-Beamte attackiert. Ein Beamter wurde dabei erheblich verletzt.

Kürzlich hat ein 18-jähriger Mann aus Tunesien die Anwohner der Fraktion Steinmannwald aus ihrem Schlaf geläutet und anschließend bedroht. Danach hat er mit seinem Kopf die Heckscheibe eines Autos eingeschlagen und sich dabei verletzt. Der Störenfried wurde ins Krankenhaus gebracht und zu einer Bewährungsstrafe von 4 Monaten verurteilt.

Jahrelange Drohungen, Beleidigungen und andauerndes Mobbing haben eine 18-Jährige an den Rand der Verzweiflung getrieben. Vor Kurzem brachte die Schülerin einer technischen Oberschule in Bozen den Mut auf, den mutmaßlichen Übeltäter und Mitschüler anzuzeigen, nachdem dieser ihr und ihren Eltern den Tod gewünscht hatte.

Geht es nach Verkehrsminister Matteo Salvini, werden viele Speed-Check-Boxen von der Straße verschwinden. In Pusterer Gemeindestuben ist man darüber alles andere als glücklich. „Die Säulen stehen hier nicht, um Kasse zu machen, sondern um die Sicherheit der Fußgänger zu garantieren“, heißt es.

Schreckliche Entdeckung auf der A4 in Vigonza bei Padua: In der Nacht auf gestern ist dort eine Frauenleiche gefunden worden. Zuerst wurde von Suizid ausgegangen, doch mittlerweile stellte sich heraus: Ihr Partner soll sie in der Nacht auf Mittwoch von einer Brücke auf die Autobahn gestoßen haben, wo sie von einem Lkw erfasst wurde.

Am Dienstag hat ein vorbestrafter Palästinenser offenbar versucht, Kleidung aus der „Zara“-Filiale in der Bozner Museumsstraße zu entwenden. Als ihn die Beamten kontrollierten, stellten sie Diebesgut aus unterschiedlichen Geschäften sicher.

Bei Kontrollen in der neu eröffneten Bar „Cafè da Nick“ in Brixen haben die Polizeibeamten mehrere Waffen sichergestellt. Darunter eine Machete und eine Nachbildung einer Pistole. Die Bar wurde von Quästor Paolo Sartori geschlossen, nachdem sie nur einen Monat lang in Betrieb gewesen war.

Am Freitag hat die Polizei ein verlassenes Gebäude auf dem Brenner durchsucht, welches in der Vergangenheit als Unterschlupf für Migranten gedient hatte. Insgesamt wurde gegen 8 Personen ein Ausweisungsbescheid erlassen und 2 Vorbestrafte wurden mündlich verwarnt.

„Jeder Hund kann zubeißen. Und unter Umständen auch töten. Die Schuld daran trägt er so gut wie nie.“ Ein Kommentar von Vize-Chefredakteur Günther Heidegger.

Am heutigen Donnerstag hat die Quästur eine groß angelegte Razzia in Bozen durchgeführt. Dabei sind 9 Personen festgenommen und 19 angezeigt worden. Auffällig ist: Die hohe Anzahl an Frauen in den Banden.

Ein Arzt aus Bozen hatte kürzlich sein Fahrrad in der Innenstadt abgestellt, um dort den Feiertag zu verbringen. Als er zu seinem Fahrrad zurückkehren wollte, stellte er fest, dass es in der Zwischenzeit gestohlen worden war. Der mutmaßliche Übeltäter wurde nun angezeigt.

Von angesehenen Experten für Künstliche Intelligenz kommt eine neue eindringliche Warnung vor Gefahren der Technologie. „Ohne ausreichende Vorsicht könnten wir unwiederbringlich die Kontrolle über autonome KI-Systeme verlieren.“ Mögliche KI-Risiken seien Cyberattacken in großem Maßstab, gesellschaftliche Manipulation, allgegenwärtige Überwachung und sogar die „Auslöschung der Menschheit“.

„Ein selbstbewusstes Auftreten kann Kinder vor gefährlichen Situationen schützen“, erklärt Simon Mayr aus Kurtinig. Im vergangenen Jahr hat er seine Ausbildung zum Trainer für Kindersicherheit abgeschlossen, nun bietet er landauf, landab Kurse für Kinder von 5 bis 12 Jahren an.

Zu schnelles Fahren ist einer der häufigsten Auslöser für Unfälle: Die Straßenpolizei kontrolliert deshalb nun entlang der Schnellstraße MeBo verstärkt die Geschwindigkeit.

Noch handelt es sich um einen Gesetzentwurf – doch die geplante neue Straßenverkehrsordnung sorgt schon seit Monaten für Diskussionen.So schlagen nun auch die „gefährdeten“ Verkehrsteilnehmer Alarm: Einige der vorgesehenen Änderungen könnten Fußgängern und Radlern wortwörtlich das (Über-)Leben schwer machen, fürchtet etwa der Radfahrer-Verein FIAB Südtirol.

In Rom will die Polizei mit moderner Technik gegen Stalking und Gewalt an Frauen vorgehen. Betroffene Frauen werden mit einer Smartwatch ausgestattet. Über die Uhr können sie im Notfall direkt und unauffällig die Einsatzkräfte alarmieren.

Kurz nicht aufgepasst - schon kracht es. Die Kampagne „No Credit 2024“ für sicheres Fahren legt den Fokus auf Ablenkung im Straßenverkehr. In den nächsten Tagen werden dazu wieder Plakate längs viel befahrener Straßen angebracht.

Am Wochenende wurde gegen einen vorbestraften Mann aus Marokko ein Ausweisungsbescheid verhängt: Er hat in einem „Eurospin-Supermakt“ in Bozen Lebensmittel entwendet und einen Mitarbeiter bedroht.