Autopsie
Tod nach Taser-Einsatz: Autopsie bringt keine Klarheit
Die genaue Todesursache eines 42-jährigen Mannes aus Apulien, der in der vergangenen Woche nach einem Carabinieri-Einsatz mit Elektroschocker gestorben ist, ist weiter unklar. Nach der Obduktion der Leiche konnte auch der Pathologe keine endgültige Antwort darauf geben.
Tod nach Taser-Einsatz: Autopsie wird Klarheit bringen
Morgen wird die Autopsie am Leichnam des 42-Jährigen aus Apulien durchgeführt, der nach dem Einsatz eines Elektroschockers in Gossensaß gestorben ist. Der toxikologische Bericht könnte für die Abklärung möglicher Verantwortlichkeiten ausschlaggebend sein.
Albert Stockner ist erfroren
Seit Tagen wird gerätselt, was es mit dem mysteriösen Tod des 73-jährigen Albert Stockner auf sich hat. Der Feldthurner wurde am Montag – nach einer Suchaktion – lebensgefährlich verletzt mit Bisswunden und stark unterkühlt in Pinzagen bei Brixen aufgefunden. Wenig später ist er seinen Verletzungen erlegen. Nun ist klar: Stockner starb an starker Unterkühlung. Das hat die Autopsie ergeben. Die DNA-Analyse der Bisswunden wird für den morgigen Donnerstag erwartet.
Nach Todesfall Maria Antonietta Panico: Kein Anzeichen von Gewalt
Der Verdacht auf Fremdverschulden am Tod von Maria Antonietta Panico (42) hat sich nicht erhärtet. Bei der Autopsie am Leichnam der 42-Jährigen, die am Mittwoch in ihrer Wohnung in der Vicenza-Straße im Trienter Stadtviertel Bolghera tot aufgefunden worden war, wurden keine Anzeichen auf Gewalteinwirkung festgestellt. Eine natürliche Todesursache gilt nun als wahrscheinlich.
Autopsie bestätigt: 16-Jährige ist wohl erfroren
Die 16-jährige deutsche Urlauberin, die am Freitag oberhalb von Innichen tot aufgefunden worden ist, ist vermutlich an Erfrierungen gestorben. Das hat die Autopsie ergeben, die am Samstag im Bozner Krankenhaus vorgenommen worden ist. Es wurden keine Verletzungen festgestellt, die zum Tod geführt haben könnten.
Feuertod unter der Etschbrücke: Warten auf die toxokologischen Ergebnisse
Der Anfangsverdacht der Ermittler zur Todesursache von Tuta Caldarar ist bestätigt: Die 50-Jährige ist mit großer Wahrscheinlichkeit einer Kohlenmonoxidvergiftung erlegen. Auch hat sie Verbrennungen erlitten. Das hat die Autopsie ergeben, die Rechtsmedizinerin Silvia Tambuscio aus Padua am Samstag am Leichnam der Rumänin durchgeführt hat.
Frau aus Bozen tot im Gefängnis: Staatsanwalt ordnet Autopsie an
Die Trienter Staatsanwaltschaft will Klarheit zum Tod einer Boznerin (37) in der Trienter Haftanstalt, zu dem es einige Ungereimtheiten zu geben scheint. Auf Antrag der Hinterbliebenen wird heute ein Rechtsmediziner mit der Autopsie beauftragt.
Tod des 21-Jährigen: Verdacht auf unterlassener Hilfeleistung
Zum Tod des 21-Jährigen, der am vergangenen Samstag in seiner Wohnung im Bozner Stadtviertel Don Bosco aufgefunden worden war, sind Verdachtsmomente aufgetaucht, denen die Ermittler jetzt nachgehen. Es sollen nämlich Hinweise aufgetaucht sein, dass der junge Mann an dem Abend ursprünglich nicht allein war.
In Südtirol bekannter Jiu-Jitsu-Trainer: Nach Sturz ertrunken
Der 52-jährige Octavio Couto da Silva, genannt „Ratinho“, Meister und Symbolfigur des brasilianischen Jiu Jitsu – und dafür auch in Südtirol weitum bekannt –, ist in wenigen Zentimetern Wasser am Fuß der Mauer ertrunken, über die er in den Comer See gestürzt war. Das hat die Autopsie ergeben.
Mord an Giulia Tramontano – Ergebnis der Autopsie ist ein Schock
Die Autopsie der 29-jährigen, im 7. Monat schwangeren Immobilienmaklerin Giulia Tramontano, die ihr Lebensgefährte Alessandro Impagnatiello am 27. Mai in ihrem Wohnzimmer ermordet hatte, dauerte sieben Stunden. Das Ergebnis ist auch für hartgesottene Kriminalisten ein Schock.
Nach Tod von Andrea Papi: „Wie oft haben wir gewarnt?“
Nach dem tragischen Tod des 26-jährigen Andrea Papi am gestrigen Donnerstag herrscht in Caldes im Trentino Fassungslosigkeit. Während eine Autopsie am heutigen Freitag Gewissheit über seine Todesumstände bringen soll, machen Angehörige und Freunde ihrem Schmerz, aber auch ihrer Wut Luft.
Mordfall Gröber: Warum der ausführliche Autopsiebericht noch wichtig wird
Die Ermittlungen zum schrecklichen Tod von Sigrid Gröber in der Nacht auf den 20. Februar in Meran gehen weiter. Der ausführliche Autopsiebericht und Erkenntnisse zur Vorgeschichte des Paares sollen wichtige Erkenntnisse für das bevorstehende Verfahren gegen den tatverdächtigen Alexander Gruber bringen.
Autopsie-Ergebnis liegt vor: „Verletzungen nicht von zufälligem Sturz“
Nachdem am Donnerstagvormittag Alexander Gruber verhaftet wurde, liegt nun auch das Ergebnis im Todesfalls Sigrid Gröber vor. Der Pathologe kommt zum Ergebnis: „Die Verletzungen sind sowohl hinsichtlich ihres Ausmaßes als auch ihrer Verteilung am Körper mit einem zufälligen Sturz völlig unvereinbar.“ Lesen Sie hier das Autopsie-Ergebnis im Wortlaut.
Neue Details, viele Ungereimtheiten und eine Klarstellung
War es Mord oder ein tragischer Unfall? Diese entscheidende Frage zum Tod von Sigrid Gröber (39) in der Nacht auf Samstag in Meran ist auch Tage später noch völlig offen. Es gibt aber weitere Details zur Todesnacht und zum Verbleib von Alexander Gruber.
Saman Abbas: Sie trug im Tod noch dieselben Kleider
Nach der Autopsie am Leichnam von Saman Abbas sind noch viele Fragen offen: etwa jene, ob Verletzungen am Körper von Stichen herrühren oder erst nach dem Tod entstanden sind. Beim Auffinden trug Saman noch dieselben Kleider, die sie bei ihrem Verschwinden anhatte.
Warum sie nicht die geringste Chance hatten
In 2 Wochen, am 19. November, wird das Urteil des Schwurgerichts im Mordfall Laura Perselli und Peter Neumair erwartet. Ihrem Sohn Benno Neumair droht lebenslange Haft. Wie jetzt bekannt wurde, liefert die Autopsie auch Hinweise dafür, warum das Ehepaar dem tödlichen Angriff praktisch hilflos ausgeliefert war.
Autopsie bestätigt: Michael Hafner ist ertrunken
Ob sich die genauen Umstände des tragischen Unglücks noch rekonstruieren lassen, ist fraglich. Seit der Autopsie am Freitag steht aber vorerst die Todesursache von Michael Hafner fest: Der 19-Jährige, dessen Leichnam 3 Tage nach seinem Verschwinden aus dem Großen Montiggler See geborgen werden konnte, ist ertrunken.
Warum Leichen über Wochen unter Wasser bleiben können
Nun ist es traurige Gewissheit: Auch Peter Neumair ist tot. Fast 4 Monate dauerte es, bis die Etsch seinen leblosen Körper freigab. Bisher ist die Todesursache nicht vollständig geklärt. Welchen Einfluss Wochen im Wasser auf einen leblosen Körper haben, erklärt Ötzi-Konservator Prof. Oliver Peschel.
Mehr laden