Es ist also nicht auszuschließen, dass die Frau bereits seit Montag tot in ihrer Wohnung lag, worauf auch der bereits eingesetzte Verwesungsprozess am Leichnam hindeuten würde.
Eine Blutlache gab es entgegen erster Meldungen am Fundort nicht. Bei der Autopsie, die von Rechtsmediziner Dr. Dario Raniero durchgeführt wurde, konnten weder Verletzungen durch einen scharfen noch durch einen stumpfen Gegenstand am Körper gefunden werden, womit nichts auf einen gewaltsamen Übergriff hinzudeuten scheint.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand wird davon ausgegangen, dass Maria Antonietta Panico von plötzlicher Übelkeit befallen worden sein könnte und daraufhin zusammenbrach. Woran Panico gestorben ist, konnte durch die Autopsie vorerst nicht geklärt werden. Es sind aber noch einige Untersuchungen ausständig.