In Campill im Gadertal ist die Lage nach einem Murenabgang beim Seres-Bach und Schlammlawinen, die in das Dorf gewalzt sind, weiter angespannt. Die Bewohner von 22 Häusern mussten in Sicherheit gebracht werden. Die Schlammlawine richtete indessen großen Schaden an. Zig Feuerwehrleute und 10 Bagger sind rund um die Uhr im Einsatz, um das Schlimmste zu verhindern.

In Campill im Gadertal ist die Lage nach einem Murenabgang beim Seresbach und Schlammlawinen, die in das Dorf gewalzt sind, weiter angespannt. Die Bewohner von 22 Häusern mussten in Sicherheit gebracht werden. Die Schlammlawine richtete indessen großen Schaden an. Zig Feuerwehrleute und 10 Bagger sind rund um die Uhr im Einsatz, um das Schlimmste zu verhindern.

In Campill im Gadertal sind nach einem Murenabgang beim Seres-Bach rund 50 Feuerwehrmänner und 7 Bagger rund um die Uhr im Einsatz. 2 Schlammlawinen wälzen sich nämlich dem Dorf entgegen. Mittlerweile hat eine der 2 Lawinen in der Santa Lucia-Straße das Dorf erreicht. Aus mehreren Gebäuden mussten Bewohner evakuiert werden.

Am Weintalhof in Naturns ist in der Nacht auf Sonntag eine riesige Mure abgegangen. Mehrere Personen mussten evakuiert werden. Die Landesgeologen sind vor Ort.

Der stärkste Sturm, der seit Jahren über Mittelamerika hinweggezogen ist, brachte sintflutartige Regenfälle mit, die Überschwemmungen und Schlammlawinen auslösten.

Am Mittwoch wurden Kinder aus überschwemmten Gebieten in Honduras gerettet. "Eta" bewegt sich in Richtung Cayman Islands, Kuba und Südflorida.

Trotz des offiziellen Endes der Bergungsarbeiten im Katastrophengebiet im Nordosten Afghanistans suchen Angehörige unter der verheerenden Schlammlawine weiter nach Angehörigen.

Einen Monat nach dem verheerenden Erdrutsch im Staat Washington hat US-Präsident Barack Obama den Angehörigen der Opfer und den Rettungskräften weitere Unterstützung versprochen.

Nach dem Erdrutsch im US-Bundesstaat Washington haben die Behörden drei weitere Todesfälle bestätigt.

Die illegale Abholzung von bis zu 4.000 Quadratmetern Wald hat möglicherweise den tödlichen Erdrutsch im US-Staat Washington verursacht.

Die Helfer bei der Erdrutsch-Tragödie in den USA erwarten deutlich steigende Opferzahlen.

Nach dem verheerenden Erdrutsch im US-Bundesstaat Washington ist die Zahl der offiziell Vermissten von ursprünglich 176 auf 90 gesunken.