Daraufhin brach eine Welle der Solidarität für den Quästor aus (Lesen Sie hier mehr dazu).
Nun droht die linksextreme Gruppierung erneut in den sozialen Medien: Auf Instagram und Telegram werden Fotos gepostet mit der Aufschrift: „Was erwarte ich von morgen? Quästor Sartori tot .... Aber tief in mir, hoffe ich immer noch!“ – und weiter „Sheriff Sartori: ohne Taser, wann immer du willst, sag mir, wo und wann“.
Landeshauptmann-Stellvertreter Marco Galateo bringt seine
Solidarität mit dem Quästor zum Ausdruck: „Wir verurteilen auf das Schärfste jede Form von Gewalt und Einschüchterung, die sich gegen diejenigen richtet, die täglich für die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Gemeinschaft arbeiten.“
Die Arbeit der Polizei sei unerlässlich, um die Rechtmäßigkeit und Sicherheit aller Bürger zu gewährleisten, und solche Einschüchterungsversuche stellten nicht nur einen Angriff auf die Person des Quästors, sondern auf die gesamte Gemeinschaft dar, so Galateo.