„Bedrohung, Verhetzung und nicht hinnehmbare Grenzüberschreitung von linksextremer Seite“
Landesrätin Ulli Mair stellt sich hinter den Quästor und spricht ihm ihre volle Solidarität aus: „Diese Aktion gegen Quästor Paolo Sartori erfüllt alle Voraussetzungen der Bedrohung und Verhetzung und stellt eine nicht hinnehmbare Grenzüberschreitung von linksextremer Seite dar, die durch den Rechtsstaat hart zu ahnden ist“, so Mair.„ Ich erwarte mir in Zeiten, in denen Kampagnen gegen ,Hate speech' gefahren werden, eine Solidaritätsbekundung für Quästor Paolo Sartori sowie eine öffentliche Verurteilung dieser Aktion“, so die Landesrätin in einer Stellungnahme.
„Mit Paolo Sartori verfügt Südtirol derzeit wohlgemerkt über einen Quästor, der endlich das geltende Gesetz im Sinne der öffentlichen Sicherheit konsequent anwendet und der folglich großen Rückhalt durch die Südtiroler Bevölkerung erhält. Linksextreme Organisationen, die durch derartige Aktionen auffallen, müssen umgehend aufgelöst werden und haben keinen Platz in unserer Gesellschaft“, so Ulli Mair.
Auch vom Regierungskommissar Vito Cusumano erhält der Quästor vollste Solidarität: „In Bezug auf die Drohungen, die an den Quästor gerichtet wurden, drücke ich meine volle Solidarität aus und bekräftigte meine volle Unterstützung für die Präventivmaßnahmen, die von den Polizeikräften zur Wahrung der Legalität zum Schutz der Südtiroler Bürger durchgeführt werden“, so Cusumano.