Philippinen
2 Tote nach Erdbeben der Stärke 7,6 auf den Philippinen
Bei einem Erdbeben der Stärke 7,6 im Süden der Philippinen sind nach Behördenangaben mindestens 2 Menschen ums Leben gekommen. Zudem wurden mehrere Menschen infolge des Erdstoßes am Samstag verletzt, dem nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS bis Sonntag mindestens 2 Nachbeben der Stärke 6,4 und 6,2 folgten. Zunächst wurden keine größeren Schäden an Gebäuden oder Infrastruktur gemeldet, wie Katastrophenschutzbeamte am Sonntag sagten.
Vier Tote bei Explosion während Gottesdienst auf Philippinen
Bei einem mutmaßlichen Terroranschlag sind am Sonntag während einer katholischen Messe im Süden der Philippinen vier Menschen getötet und 50 weitere verletzt worden. Das teilten Polizei und Militär mit. Die Explosion in einer Turnhalle der Mindanao State University in der Stadt Marawi wurde wahrscheinlich durch eine selbstgebaute Bombe verursacht, wie Generalmajor Gabriel Viray, Divisionskommandeur der Armee, sagte. Er fügte hinzu: „Dies ist ein Terrorakt.“
Philippinische Menschenrechtsaktivistin Leila de Lima auf freiem Fuß
Nach fast 7 Jahren hinter Gittern wegen angeblicher Drogenvergehen ist die philippinische Menschenrechtsaktivistin Leila de Lima gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt worden. Die frühere Senatorin, Justizministerin und Menschenrechtsbeauftragte verließ am Montag umringt von Polizisten und Journalistin ein Gericht in Manila, das ihre Freilassung auf Kaution bewilligt hatte.
Warum der Basketball kein Problem mit einer WM in Katar hat
Die nächste WM der Basketballer steigt in Katar. Ingo Weiss, der Finanzchef des Basketball-Weltverbandes FIBA, lobt das Konzept und freut sich auf kurze Wege in Doha. Große Probleme kann er nicht erkennen. Bei der Fußball-WM im Winter 2022 war das anders.
Peking warnt vor Taifun Doksuri
Wegen des Tropensturms „Doksuri“ haben Peking und andere Teile Nordchinas vor heftigen Regenfällen gewarnt. Das Wetteramt der chinesischen Hauptstadt rief am Samstag die höchste Regen-Warnstufe aus und riet der Bevölkerung, nicht vor die Tür zu gehen. „Doksuri“ war zuvor als Taifun auf die chinesische Küstenprovinz Fujian getroffen und hat sich auf seinem Weg ins Landesinnere zu einem tropischen Sturm abgeschwächt.
Taifun Doksuri: Zahl der Toten auf Philippinen steigt
Die Zahl der Toten durch den heftigen Taifun „Doksuri“ auf den Philippinen ist auf 39 gestiegen. Mindestens 13 Menschen seien bei schweren Überschwemmungen und Erdrutschen, die der Tropensturm vor allem im Norden des Inselstaates ausgelöst hatte, ums Leben gekommen, teilte der Katastrophenschutz am Freitag mit. Die Opferzahl des schweren Bootsunglücks in der Provinz Rizal östlich der Hauptstadt Manila kletterte der Küstenwache zufolge inzwischen auf 26.
Taifun Doksuri fordert Tote auf den Philippinen
Der Taifun „Doksuri“ hat auf den Philippinen schwere Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht. Mindestens acht Menschen seien in den Fluten ums Leben gekommen, teilten Katastrophenschutz und Polizei am Donnerstag mit. Mehr als 26.000 Menschen waren vor allem im Norden des Inselstaates auf der Flucht.
Das tut weh: Behörden zerstören 21 Luxusautos
Die Finanzbehörde auf den Philippinen geht hart gegen Schmuggelware vor. 21 Luxusautos – von Porsche über Lotus bis Bentley – wurden kurzerhand medienwirksam zerstört. Sogar der Vorsitzende der philippinischen Anti-Korruptionsbehörde schlug persönlich mit dem Vorschlaghammer auf die Autos ein. Die Nobelkarossen waren von 2018 bis 2020 illegal ins Land gebracht und später von der Polizei beschlagnahmt worden.
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