In der ecuadorianischen Stadt Guayaquil sind bei mehreren Vorfällen mit kriminellen Banden mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Zwei Menschen seien verletzt worden, darunter ein Polizist, der Schusswunden davongetragen habe, teilte die Polizei am Dienstagabend (Ortszeit) auf einer Pressekonferenz mit. Es habe mehr als 20 Vorfälle in der Hafenstadt gegeben, hieß es. Insgesamt seien mehr als 600 Notrufe eingegangen.

Angesichts der eskalierenden Bandengewalt in Ecuador hat Präsident Daniel Noboa die Streitkräfte ins Gefecht gegen die mächtigen Gangs des südamerikanischen Landes geschickt. Die Soldaten sollen Einsätze gegen rund 20 kriminelle Organisationen durchführen, hieß es in einem am Dienstag veröffentlichten Dekret. Kurz zuvor waren Bewaffnete während einer Live-Übertragung in die Räumlichkeiten des staatlichen Fernsehsenders TC Televisión in der Hafenstadt Guayaquil eingedrungen.

Ist er einer der vielen „Propheten“, die – nach dem biblischen Spruch – in ihrer Heimat nicht anerkannt werden? In Quito, der Hauptstadt des südamerikanischen Landes Ecuador, trägt eine bekannte Treppe den Namen eines Bozners.

Tausende müssen wegen der Coronavirus-Pandemie zu Hause bleiben.

Frankreich hat sich als Gruppe-E-Sieger für das Achtelfinale bei der Fußball-WM in Brasilien qualifiziert. Den Franzosen reichte dafür am Mittwoch im Maracana-Stadion von Rio de Janeiro ein torloses Remis gegen Ecuador.