Bisher waren diese in Italien fast nur innerorts möglich. Von Verkehrsüberlastung betroffen sind in Italien neben den Dolomitenpässen auch andere Straßen an sensiblen Orten - etwa entlang der Costa Amalfitana oder bei den Cinque Terre.
„Bemautung der betroffenen Strecken nicht vorgesehen, wohl aber eine Kontingentierung“
„Dank der guten Zusammenarbeit mit diesen Gebieten, der beharrlichen Bemühungen von Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider und mit der Hilfe von Unterstaatssekretär für Infrastruktur- und Transportwesen, Tullio Ferrante, ist es gelungen diese Abänderung der Straßenverkehrsordnung zu erreichen“, so Steger.„Zwar ist darin ein Bemautung der betroffenen Strecken nicht vorgesehen, wohl aber eine Kontingentierung der Fahrzeuge. Daher ist es ein wichtiger Schritt hin zur Entlastung der Dolomitenpässe, auch wenn es bis zur Umsetzung einer vernünftigen Regelung noch ein weiter Weg sein dürfte“, gibt sich Steger dennoch optimistisch.
Nach der Zustimmung der Abgeordnetenkammer ist nun der Senat an der Reihe.