Im Tschad kämen vor allem Frauen und Kinder an, manche von ihnen verwundet und schwer traumatisiert von Kämpfen in der Region Darfur, berichtete das Welternährungsprogramm (WFP). 10 Prozent der Kinder seien unterernährt.
Im Sudan tobt seit April ein Machtkampf zwischen dem Präsidenten und dem bisherigen Vizepräsidenten. Kämpfe gibt es in der Hauptstadt Khartoum und zahlreichen Landesteilen. Ein Ende ist nicht in Sicht, Vermittlungsversuche haben bisher wenig gefruchtet.
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