„Als Landesrat trage ich die Verantwortung auf Schwierigkeiten der Zukunft hinzuweisen und nachteiligen Entwicklungen vorzubeugen“, erläutert Alfreider die Beweggründe für die beabsichtigte Neuorganisation.
Der Vorschlag des Ressorts Infrastruktur und Mobilität hätte eine gesamtheitliche Stärkung der Organisation in eine vollständig öffentliche Inhouse-Gesellschaft vorgesehen, so Alfreider. Damit sollten laut Alfreider die Mitarbeiter gestärkt und deren ökonomische Situation verbessert werden. Zudem sollten interne Abläufe vereinfacht, verbessert und verschlankt werden.
„Reorganisation wird nicht weiter verfolgt“
„Wir nehmen aber zur Kenntnis, dass der vorgebrachte Vorschlag auf starken Gegenwind gestoßen ist, worauf die Reorganisation von uns nicht mehr weiter verfolgt wird“, so Alfreider.„Der Straßendienst wird weiterhin alles tun, um den Dienst weiter bestmöglichst bewältigen zu können und unsere Straßen weiter gut wie möglich zu bewirtschaften und zu erhalten. Danke allen hierfür.“