Montag, 5. Dezember 2022

Wenn man schlechter hört, steigt das Demenz-Risiko

Wer hätte das gedacht: „Man geht davon aus, dass 23 Prozent der Erwachsenen grundsätzlich kein normales Gehör haben“, sagt der Primar der Hals-Nasen-Ohren-Abteilung im Krankenhaus Brixen, Dr. Martin Patscheider. „Das kann auch eine ganz leichte Einschränkung sein.“ Jeder fünfte Mensch ab 60 Jahren habe bereits eine deutliche Hörminderung. Eine unversorgte Altersschwerhörigkeit kann einer Demenz Vorschub leisten.

Wie bitte? Immerhin etwa 40 Prozent der Menschen ab 65 Jahren sind altersschwerhörig. - Foto: © Shutterstock / shutterstock









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