Paukenschlag im Todesfall Aaron Engl: Die Ermittler gehen davon aus, dass der Tod des 24-Jährigen aus Terenten „auf eigenes Handeln zurückzuführen“ ist. Trotz eingehender Untersuchung seien nämlich keine Hinweise auf Fremdverschulden gefunden worden, teilte die Bozner Staatsanwaltschaft gestern mit. Allerdings wurde auch betont, dass die Ermittlungen weiter gehen.

Zum Fall Aaron Engl hat die Staatsanwaltschaft am Freitagnachmittag eine Stellungnahme veröffentlicht. Hier die Aussendung im Wortlaut.

Heute könnte ein entscheidender Tag für die Klärung der Todesumstände von Aaron Engl (24) sein. Bei einem Treffen zwischen Staatsanwältin Federica Iovene, dem Rechtsmediziner und den Forensikern des RIS werden Informationen ausgetauscht und die nächsten Ermittlungsschritte abgesteckt. Wie gestern durchsickerte, scheint ein wichtiger Punkt inzwischen geklärt zu sein.