Um Schülern einen möglichst reibungslosen Bildungsweg, harmonisches Zusammenleben mit Klassenkameraden und zu guter Letzt auch um die Sicherheit eines jeden Einzelnen zu wahren, hat Quästor Paolo Sartori eine Anordnung erlassen: Bahnhöfe, öffentliche Verkehrsmittel sowie Schulen und deren umliegende Gebiete werden verstärkt von der Polizei kontrolliert.
Schulen und Gesetzeshüter arbeiten zusammen
Der Konsum und Verkauf von Drogen, Mobbing sowie Cyberkriminalität und Gewalt sollen dadurch vorgebeugt und gegebenenfalls durchkreuzt werden. Um die Schülerinnen und Schüler bestmöglich davor zu schützen, ist auch die Unterstützung der Schulen und Schulleitungen gefragt; unter Umständen können Beamte so besser und schneller eingreifen, heißt es in einer Aussendung der Quästur.
„ Die Vorträge der Polizisten an den Schulen sind ausschlaggebend, um Kindern und Jugendlichen zu verdeutlichen, welche Konsequenzen auf sie warten, wenn Gesetze gebrochen werden. ”
— Quästor Paolo Sartori
Neben den vermehrten Kontrollen an Orten, die häufig von Schülern besucht werden, halten Polizisten auch im heurigen Schuljahr wieder Schulbesuche ab: Mit ihren Vorträgen über Drogen und Mobbing verdeutlichen sie den Schüler die damit verbundenen Risiken und rechtlichen Konsequenzen. Außerdem erklären sie, wie man sich in öffentlichen Verkehrsmitteln und im Internet richtig verhält.
Mehr Sicherheit für einen besseren Bildungsweg
„Die enge Zusammenarbeit zwischen der Polizei und den Schulen ist von grundlegender Bedeutung, um Schülern, Lehrern und Eltern einen sicheren Zugang zu den Bildungseinrichtungen zu gewährleisten. Dadurch wird verhindert, dass Schulen zum Schauplatz von Gesetzlosigkeit und Ablenkung werden“, betont Quästor Sartori in der Aussendung der Quästur.