„Wir sind am Boden zerstört, wir zählen bereits mehr als 4.000 verbrannte Ziegen und Schafe, viele weitere Tiere werden noch vermisst“, sagte unterdessen der Präsident des Viehzüchterverbands der Hafenstadt Alexandroupolis, Kostas Dounakis, am Montag dem TV-Sender ANT1. Auch mindestens 50 Stallungen seien verbrannt, dazu Lagerhallen mit Futtermitteln.
Dounakis forderte schnelle finanzielle Hilfen des Staates, zumal auch Weideflächen verbrannt seien und die Tiere nichts zu fressen hätten. Außerdem warnte er vor dem kommenden Winter: Wegen den großen verbrannten Flächen werde es voraussichtlich zu schweren Überschwemmungen kommen, sobald starker Regen einsetze.