tiefstes Mitgefühl aus“, heißt es in der Mitteilung.
In ständigem Kontakt mit Kliniken, in denen Opfer behandelt werden
Darüber hinaus sichere das Unternehmen den Arbeitern und ihren Familien „ihre Unterstützung zu, jetzt und in Zukunft.“Aluminium Bozen GmBH stehe in ständigem Austausch mit den medizinischen Einrichtungen, in denen die Arbeiter stationär untergebracht sind, um sich über ihren Zustand zu informieren, heißt es weiter.
Die Sicherheit habe für das Unternehmen die höchste Priorität, auch aus diesem Grund sei „die schnellstmögliche Klärung des Unfalls für das Unternehmen vorrangig“.
„Rasche Aufklärung, um solchen Vorfällen vorzubeugen“
„Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind der wahre Reichtum dieses Unternehmens. Der Schutz ihrer Gesundheit ist seit jeher das wichtigste Ziel“Eine rasche Aufklärung des Unfallhergangs sei auch wichtig, um solchen Vorfällen in Zukunft vorzubeugen, heißt es in der Aussendung.
„Das Unternehmen hat daher unverzüglich einen Prozess der bestmöglichen Zusammenarbeit und des Austauschs der ihm vorliegenden Informationen mit allen ermittelnden Behörden eingeleitet, die mit den Untersuchungen des Vorfalls betraut sind“, so Eigentümer und Geschäftsleitung abschließend.
Staatsanwaltschaft: (Noch) kein Name im Ermittlungsregister
Die Bozner Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen zur Explosion in der Firma Aluminium Bozen aufgenommen. Über die genau Ursache ist derzeit nichts bekannt, aber die Ermittler konnten feststellen, in welcher Phase der Aluminiumverarbeitung es zum Unfall kam. Auch ist derzeit niemand im Ermittlungsregister eingetragen. Hier lesen Sie mehr.Unterdessen wurden am Freitagnachmittag auch mehr Informationen zur Identität der verletzten Arbeiter bekannt: Allesamt sind ausländische Staatsbürger im Alter zwischen 25 und 48 Jahren. Mehr dazu lesen Sie hier.