Mittwoch, 31. März 2021

Essstörungen nehmen zu: Wann bei Eltern die Alarmglocken schrillen sollten

20 Prozent mehr Beratungen hat Südtirols Fachstelle für Essstörungen (INFES) im vergangenen Corona-Jahr 2020 geleistet. Die Krise setzt den Jugendlichen zu, weiß die Psychotherapeutin und Koordinatorin der Fachstelle, Raffaela Vanzetta. Es trifft insbesondere junge Mädchen zwischen 12 und 15 Jahren. „Das ist besorgniserregend“, mahnt die Fachfrau. Eltern rät sie dringend, sich Hilfe zu suchen.

Am häufigsten betroffen von Essstörungen sind Mädchen zwischen 12 und 15 Jahren. - Foto: © shutterstock









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