Die Polizisten machten sich auf den Weg zur Weide an der Pustertalerstraße und fanden dort das Jungtier in einer misslichen Lage vor: Es hatte sich im Elektrozaun zum EInzäunen von Schafen verheddert und konnte sich nicht mehr selbst befreien.
Die Drähte hatten sich um die linke Vorderpfote und den Hals des Tieres gewickelt, das deshalb zu ersticken drohte. Durch die ruckartigen Bewegungen des Tieres zog sich der Draht immer weiter zusammen und verschlimmerte seine Lage weiter.
Während die Staatspolizisten darauf achteten, dass sich das Tier nicht noch weiter im Zaun verhedderte, riefen sie eine Tierärztin herbei und befreiten das Tier anschließend mit deren Hilfe. Nach der Versorgung seiner Wunden konnte der kleine Fuchs in die Freiheit entlassen werden.
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