Suchtrupps hatten die Kinder Anfang Juni im Regenwald gefunden. Sie waren am 1. Mai mit einer Propellermaschine in der Wildnis abgestürzt – und mussten sich danach allein durchschlagen. Erst mehr als 2 Wochen nach dem Unglück drangen am 16. Mai Mitglieder der Spezialeinsatzkräfte des kolumbianischen Heeres bis zu dem Flugzeugwrack vor und fanden dort die Leichen des Piloten, der Mutter und eines indigenen Anführers.
Die Geschwister – ein Bub und 3 Mädchen – gehören einer indigenen Gemeinschaft an. Ihre Kenntnis der Region dürften ihnen geholfen haben, im Dschungel zu überleben. STOL hat berichtet.