Bislang konnte die Stadt Bozen das neue Park-Notsystem nur in der Adventszeit testen. Deshalb hat der Stadtrat gestern die Pilotphase bis Ende Juni verlängert. Dann soll entschieden werden, ob der Notplan fix beschlossen wird.

Auf der Nordspur der Brennerautobahn zwischen Neumarkt und Bozen Süd ist am Dienstagmorgen ein Kleinlaster auf einen Sattelschlepper geprallt. Dass niemand verletzt wurde, war angesichts der Wucht des Aufpralls wohl Glück im Unglück.

Heute beginnen auf der Luegbrücke auf der Nordtiroler Seite der Brennerautobahn Inspektionen im Hinblick auf den für das nächste Jahr geplanten Neubau der Brücke. Es handelt sich um eine Art Generalprobe für das im nächsten Jahr zu erwartende Verkehrschaos.

Ein Lkw ist aus unbekannter Ursache auf der Pustertalerstraße auf Höhe der Recyclinganlage umgekippt. Verletzt wurde niemand. Die Aufräumarbeiten dauern an.

In der Industriezone in Bozen ist es am Vormittag zu einem Auffahrunfall zwischen 3 Fahrzeugen gekommen. Ersten Informationen zufolge wurde eine Person verletzt.

Auf der Südspur der Brennerautobahn ist es zwischen Bozen Nord und Bozen Süd zu einem Unfall gekommen. Ein Pkw prallte gegen einen Lkw, der Fahrer wurde leicht verletzt. Wegen des Unfalls entstanden längere Staus.

Bei der Autobahnausfahrt Bozen Nord ist es am Dienstagvormittag mitten im Berufsverkehr zu einem Unfall gekommen. Lange Staus waren die Folge.

Stau, Stau, Stau: Die Baustelle auf der Südspur der MeBo im Bereich des Sigmundskroner Tunnels sorgt derzeit für reichlich Ärger. Wer morgens im Berufsverkehr aus dem Meraner oder Überetscher Raum über die Schnellstraße nach Bozen will, der braucht sehr viel Geduld. Damit soll nun aber früher als erwartet Schluss sein. Die Details schildert uns der designierte Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider im Interview.

Viel Geduld wird den Autofahrern aus dem Überetsch Richtung Bozen im Berufsverkehr abverlangt. Nun hat die Baustelle vor dem Sigmundskroner Tunnel die Situation noch verschärft. Betroffen sind jetzt auch die Verkehrsteilnehmer aus dem Etschtal.

Pendler brauchen wegen der Baustelle auf der Südspur der MeBo im Bereich des Sigmundskroner Tunnels Geduld. Am heutigen Montagmorgen brauchten Schüler in einem Bus von Kaltern nach Bozen deutlich mehr als eine Stunde.

Stau, Stau, Stau: Wer morgens im Berufsverkehr aus dem Meraner oder Überetscher Raum über die Schnellstraße MeBo nach Bozen will, der braucht Geduld. Die Baustelle auf der Südspur im Bereich des Sigmundskroner Tunnels sorgt für reichlich Ärger. Im Schnitt stehen Autofahrer zu Stoßzeiten 30 Minuten im Stau. Viele fragen sich: Hätte man die Instandhaltungsarbeiten nicht anders organisieren können? STOL hat beim Verantwortlichen des Straßendienstes Philipp Sicher nachgefragt.

Wegen Arbeiten im Bereich des Sigmundskroner Tunnels ist die Südspur der Schnellstraße MeBo dort ab heutigem Montag nur einspurig befahrbar. Am dem Morgen gab es deswegen lange Staus.

Ein liegen gebliebener Lkw hat am Freitagmorgen den Verkehr von Eppan nach Bozen für fast 2 Stunden zum Erliegen gebracht: Das Schwerfahrzeug blockierte die Südspur der Schnellstraße MeBo. Der Stau reichte bis auf die Überetscher Straße bei St. Michael und die Sigmundskroner Straße bis Frangart.

Der Touristenansturm am Wochenende samt der damit einhergehenden Blechlawine, wirkt immer noch nach. Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider hat sich nunmehr ebenfalls eingebracht. Es hat eine besondere Idee.

Der Bozner Christkindlmarkt ist bekanntlich seit jeher für eine Polemik gut. Das jüngste Wochenende brachte die Landeshauptstadt, ja das ganze Land an ihre bzw. seine Grenzen. Die Akzeptanz für den Rummel wird immer dünner. Aber Stadträtin Johanna Ramoser verteidigt die Veranstaltung.

Bringt der Winter die E-Autos eiskalt an ihre Grenzen? User auf Social Media behaupten, dass ein längerer Stau zur ernsten Gefahr für den „Stromer“ wird: Allein die Heizung sauge den Akku schon bald mal leer und ans Weiterkommen ist nicht zu denken. Stimmt das?

Am Montagmorgen um 7 Uhr hat sich auf der Südspur der Brennerautobahn zwischen Bozen Süd und Neumarkt ein Unfall ereignet. Der Stau reicht bereits 2 Kilometer weit.

Auf der Südspur der Brennerautobahn, kurz nach der Einfahrt Klausen, ist es am Freitagmorgen zu einem Unfall gekommen: Ein Auto ist ins Schleudern geraten. Lkw-Stau gab es aber bereits ab Sterzing – wegen einer Baustelle.

Der Stromnetzbetreiber Terna verlegt in Gröden die 132-Kilovolt-Erdkabel-Leitung, die die Stromversorgung im Gadertal und in Gröden unempfindlicher gegen Unwetter machen soll. Die Arbeiten sorgen aber für Ärger, weil lange Staus die Folge sind. „Die Arbeiten wirken sich auf das ganze Tal stark aus“, sagt der Wolkensteiner Bürgermeister Roland Demetz. Die Terna sei ein staatliches Unternehmen, „und man weiß, wie schnell es dort geht …“.

Am Samstag haben sich im dichten Reiseverkehr nach Norden mehrere Unfälle auf der Brennerautobahn ereignet. Der jüngste ist um 14.40 Uhr passiert: Der Stau beträgt bereits 2 Kilometer.

Sie stehen mal wieder im Stau. Nein, Schuld daran ist nicht allein der Bauer, der mit seinem Traktor die Ernte in die Obstgenossenschaft bringt oder der Lenker des Wohnmobils, der sich über die Bergstraße quält.

Auch an diesem Wochenende staut es auf der Brennerautobahn in beiden Richtungen. Besonders schlimm ist es derzeit auf der Nordspur bei Bozen, wo es zu einem Unfall gekommen ist. Aber auch auf anderen Abschnitten staut es.

Am Montagabend ist es im Pustertal zum Verkehrschaos gekommen. Bei Bruneck musste die Pustertaler Straße komplett für den Verkehr gesperrt werden, nachdem ein Lkw von der Fahrbahn abgekommen war.