Wir alle wissen, dass es im Weltraum kühl ist, aber einige Orte im Sonnensystem sind kühler als andere – im wahrsten Sinne des Wortes. In unserer kosmischen Nachbarschaft herrscht ein extrem breites Temperaturspektrum, von der glühenden Hitze der Sonne bis zu den eisigen Außenbereichen der Oort'schen Wolke.

Von Zeit zu Zeit speit die Sonne große Mengen hochenergetischer Teilchen aus. Wenn sie die Erde erreichen, zaubern sie – wie zuletzt auch in Südtirol sichtbar - Polarlichter an den Himmel. So ein Sonnensturm kann aber auch den Flugverkehr und die Stromversorgung stören.

Am gestrigen Mittwoch gab es Regenschauer und Blitze. Auch am heutigen Donnerstag geht es wechselhaft weiter – vor allem am Abend entstehen neue Regenschauer und Gewitter. Und wie wird das Wochenende?

Gab es am Wochenende in Südtirol viel Sonne, schlägt das Wetter diese Woche um. Es soll jeden Tag regnen und es wird wieder kühler.

Hautkrebs ist in Südtirol europaweit besonders präsent, was auf die hohe Sonnenbestrahlung, die Höhenlage des Landes und die Neigung der Südtiroler, sich im Freien aufzuhalten, zurückzuführen ist. Weil der Sommer vor der Tür steht und anlässlich des „Melanoma Monday“, will die Südtiroler Krebshilfe die Bevölkerung mit einer Vorsorgekampagne über die Bedeutung der Hautkrebsvorsorge sensibilisieren.

Der Sonnenzyklus 25 ist in vollem Gange und wird voraussichtlich Mitte dieses Jahrzehnts seinen Höhepunkt erreichen. Im täglichen Update zur Sonnenaktivität wird viel über Sonneneruptionen und koronale Massenauswürfe, auch CMEs genannt, gesprochen. Bei beiden handelt es sich um gigantische Energieexplosionen auf der Sonne. Aber sind sie dasselbe?

Die kühlen Temperaturen der vergangenen Tage sind gekommen um zu bleiben – zumindest die nächsten Tage. Vor allem heute und am morgigen Dienstag wird es so richtig frisch. Etwas wärmere Temperaturen sind erst in Richtung Wochenende zu erwarten.

In einigen Gebieten Südtirols war es am Freitagmorgen richtig kalt. Der südtirolweite Kältepol lag in Sexten mit minus 7 Grad. Am Wochenende gibt es einen Mix aus Schnee im Norden, Sonne im Süden und kaltem Nordwind in vielen Tälern.

Man war doch nur eine große Runde spazieren, um die warme Frühjahrssonne zu genießen. Doch zurück zu Hause fällt im Spiegel sofort eine zarte Rötung im Gesicht auf: ein Sonnenbrand. Und das im Frühling?

Die Osterfeiertage in Südtirol sind wettertechnisch buchstäblich ins Wasser gefallen – Regen im ganzen Land und in höheren Lagen etwas Schneefall. Wie geht es nun weiter?

Am gestrigen Dienstag hat sich das Wetter umgestellt. „Wir starten jetzt in eine längere wechselhafte Phase“, erklärt der Meteorologe des Landes, Dieter Peterlin. Am heutigen Mittwoch werde es im Tagesverlauf verbreitet regnen. Warum die Hoffnung auf ein paar Sonnenstunden am Osterwochenende aber trotzdem besteht.

Vitamin D ist ein ganz besonderes Vitamin: Unser Körper kann es selbst produzieren, wenn Sonnenstrahlung auf die Haut trifft. Doch sollten wir im Winter mit Nahrungsergänzungsmitteln nachhelfen?

Das Zeiterleben früherer Kulturen war ausschließlich an zyklische Vorgänge in der Natur gekoppelt. Die sesshaft gewordenen Menschen beobachteten den Wechsel von Tag und Nacht, die unterschiedlichen Sonnenstände während des Tages und im Verlauf des Jahres. Daraus leiteten sie den Zeitpunkt ab, um beispielsweise Zeremonien und Gebete durchzuführen, den Ackerbau zu betreiben und Sonnen- und Mondfinsternisse vorauszusagen. Von Armin Mair

Hoch Fiona hat in den vergangenen Tagen sonniges Wetter und hohen Luftdruck gebracht. Die nächsten Tage bleibt das kräftige Hoch bestehen, Ende der Woche wird es unbeständiger. Ob Schnee kommt – pünktlich zu Weihnachten – verrät Landesmeteorologe Dieter Peterlin.

In diesem Jahr findet die Wintersonnenwende am Freitag, 22. Dezember, statt. Um exakt 4:27 Uhr MEZ erreicht die Sonne den tiefsten Punkt am Firmament. Von diesem Zeitpunkt an steigt der Sonnenbogen Tag für Tag wieder an, bis er am 21. Dezember 2024 den höchsten Punkt erreichen wird. Von Armin Mair

In den Dezembernächten gibt es viel Zeit, um Himmelsschauspiele zu beobachten. Es sind auch 2 Sternschnuppenströme angekündigt. Ab Ende des Monats werden die Tage wieder heller.

Es hat 5,8 Milliarden Jahre kosmischer Evolution gedauert, um unsere Welt hier zu erschaffen. Generationen von Sternen mussten leben und sterben, um die schweren Elemente zu erschaffen, kleine Protogalaxien mussten zusammenwachsen, um die Milchstraße zu bilden, interstellare Gaswolken mussten kollabieren und neue Sterne mit felsigen Planeten um sie herum bilden. Die komplexe anorganische und organische Chemie musste in einer dieser neu entstandenen Welten Fuß fassen. Von Armin Mair

Nach einem regnerischen Start in den Sonntagmorgen in einigen Teilen Südtirols klarte das Wetter im Laufe des Tages auf, und die Sonne strahlte vom Himmel. Dieses sonnige Wetter setzt sich auch in der kommenden Woche fort, jedoch begleitet von einigen Wolken.

Mit dem strahlenden Sonnenschein am heutigen Mittwoch sind das schlechte Wetter und die Unwetter von vergangener Woche beinahe wieder vergessen. Den ganzen Tag über scheint die Sonne und der Himmel ist wolkenlos. „Wenn die Temperaturen bis Jahresende im Durchschnitt bleiben, wird das Jahr 2023 in Südtirol das wärmste seit Messbeginn“, sagt Landesmeteorologe Dieter Peterlin.

In den frühen Morgenstunden des Freitags hat der Regen Südtirol fest im Griff gehabt. Doch schon am Vormittag verspricht eine Wetterbesserung strahlendere Aussichten. Und auch am Samstag wird es recht sonnig, bevor sich am Sonntag wieder die Wolken durchsetzen. Es lohnt sich also die Sonnenstunden am Freitagnachmittag und am Samstag zu genießen.

Eine ungewöhnlich warme Wetterphase geht am Wochenende nun zu Ende. Eine Kaltfront bringt am Samstagabend einige Regenschauer und am Sonntag kühlen Nordwind nach Südtirol. „Nächste Woche wird es spürbar kühler“, weiß Landesmeteorologe Dieter Peterlin.

Die Menschen in Südtirol können in der neuen Woche mit überwiegend freundlichen Wetterbedingungen rechnen. Der Landeswetterdienst prognostiziert in den nächsten Tagen Temperaturen bis zu 25 Grad. Schleierwolken können die Sonne dabei zeitweise verdecken. Regen ist vorerst nicht in Sicht.

Nach einem überdurchschnittlich warmen September stellt sich die Frage, ob es denn nun so weitergeht und ob heuer bei 28 Grad getörggelet werden kann? Zuverlässige Antworten gibt es darauf noch nicht. Etwas herbstlicher dürfte es ab Mittwoch werden: Da wird es es wahrscheinlich etwas kühler.