Nach einem Schusswaffen-Angriff mit mehreren Toten und Verletzten in der Stadt Lewiston im Nordosten der USA fahndet die Polizei mit einem Großaufgebot nach dem Schützen. „Wir sind buchstäblich mit Hunderten Polizeibeamten im Einsatz“, sagte ein Polizeisprecher am späten Mittwochabend (Ortszeit). Die Fahnder suchen nach einem 40 Jahre alten Mann, der als „bewaffnet und gefährlich“ gilt. Laut Medienberichten soll es sich um einen vom Militär trainierten Schusswaffenausbilder handeln. Zu möglichen Motiven ist bislang nichts bekannt.

Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Schweden in Brüssel ist das Qualifikationsspiel zur Fußball-Europameisterschaft zwischen Belgien und Schweden abgebrochen worden.

In der Kopenhagener Freistadt Christiania sind Schüsse gefallen – 1 Mann wurde am Samstagabend getötet, 4 weitere Menschen wurden verletzt. 2 maskierte Männer hätten am Samstagabend in der als „Drogengasse“V bekannten Pusher Street geschossen, meldete die dänische Nachrichtenagentur Ritzau. Ein 30-jähriger Mann starb an seinen Verletzungen. Er soll dem Rockermilieu zugerechnet werden – die Polizei machte dazu zunächst keine Angaben. Die Täter flohen.

In der US-Ostküstenstadt Baltimore hat es nach Angaben der Polizei in der Nacht auf Sonntag einen Schuss-Vorfall mit zahlreichen Verletzten gegeben. Eine Reporterin des Senders Fox Baltimore berichtete mit Verweis auf Informationen der Einsatzkräfte von insgesamt 29 Menschen, die in Krankenhäuser gebracht worden seien. Der Sender sprach zudem von mehreren Toten. Von der Polizei gab es zunächst keine bestätigten Zahlen über Verletzte oder Tote.

Bei einer Schießerei während einer Motorrad-Rallye im US-Bundesstaat New Mexico sind nach Angaben der örtlichen Behörden mindestens 3 Menschen getötet und 5 weitere verletzt worden. Die an der Schießerei am Samstag in der Kleinstadt Red River Beteiligten seien festgenommen worden, sagte die dortige Bürgermeisterin Linda Calhoun dem Lokalmedium „Questa Del Rio News“. Die genaue Zahl der Festnahmen nannte sie nicht.

Ein 10-jähriges Mädchen und ihre Eltern wurden am späten Dienstagabend vor einer Bar in St. Anastasia in der Provinz Neapel bei einer Schießerei verletzt. Das Mädchen wurde am Kopf getroffen und schwebte in Lebensgefahr. 2 Unbekannte hatten mit einem Maschinengewehr drauflos geschossen.

Die Zahl der Toten nach der Schießerei am vergangenen Sonntag in Rom ist auf 4 gestiegen. Fabiana De Angelis (50) erlag im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen. Unter den Opfern ist auch eine Freundin von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni.

Im römischen Viertel Fidene ist es am Sonntag zu einer Schießerei gekommen: Ein 57-jähriger Mann schoss in einer Bar auf mehrere Personen. Dabei wurden 3 Frauen getötet. Eine dieser Frauen war eine gute Freundin von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Diese hat in den sozialen Medien einige emotionale Zeilen im Gedenken an ihre Freundin gepostet.

Claudio Campiti, der Mann, der am Sonntagmorgen bei einem Treffen in einer Bar im römischen Stadtteil Fidene 3 Menschen getötet und 4 verletzt hat, wurde festgenommen. Campitis Sohn kam vor 10 Jahren in Südtirol ums Leben. Eine 50-jährige Frau schwebt weiter in Lebensgefahr.

Der Carabinieri-Kommandant Doriano Furceri wurde am späten Donnerstagnachmittag von seinem Arbeitskollegen Antonio Milia in der Kaserne in Asso in der Provinz Como erschossen. Antonio Milia hatte sich nach der Tat in der Kaserne verbarrikadiert. Erst am Freitagmorgen konnte die Spezialeinheit die Kaserne stürmen, den Carabiniere festnehmen und die Geiseln befreien.

Die Pistole, mit der ein 55-Jähriger am Dienstag auf ein Haus in der Sassaristraße geschossen und später noch 3 Schüsse vor dem Baumarkt Obi in der Industriezone in die Luft gefeuert hatte, gibt den Ermittlern Rätsel auf.

Die Sicherheitslage im Stadtviertel Don Bosco ist durch die Schießerei am Dienstagnachmittag noch weiter in den Keller gerutscht. „Bei der Bevölkerung geht die Angst um, denn es war innerhalb weniger Wochen bereits der zweite bedenkliche Zwischenfall dieser Art“, sagt SVP-Gemeinderat Hannes Unterhof, der im Stadtviertel wohnt. + Von Michael Fink

Beängstigende Szenen am Dienstagnachmittag in Bozen: Ein 55-jähriger Mann kommt aus einer Bar und feuert mit seiner Pistole mehrere Schüsse auf ein Wohnhaus in der Sassaristraße ab. Mittlerweile konnte der Täter festgenommen werden.

Mehrere Schüsse haben am frühen Samstagabend die Bewohner eines Hauses in der Baristraße 4 aufgeschreckt. Der Unbekannte dürfte aus einem vorbeifahrenden Auto auf die Wohnung geschossen haben, in der sich eine Frau und ihre Kinder aufhielten. Verletzt wurde niemand. Die Polizei ermittelt.

Großalarm am Dienstag Nachmittag in Bozen-Süd: Als eine Streife der Verkehrspolizei auf einen verletzten Mann aufmerksam wurde, ahnten die Beamten noch nicht, dass es sich bei dem 21-jährigen Tunesier um das Opfer eines Schussangriffs handelt. Die Fahndung nach dem Täter war bei Redaktionsschluss noch im Gange.

Auf eine Person sei dabei von Sicherheitskräften geschossen worden, sagte Trump am Montag zu Journalisten. Der Mann sei in ein Krankenhaus gebracht worden.

In Darmstadt wurden am Donnerstagnachmittag vier Personen bei einem eskalierten Streit verletzt.

Ein 73 Jahre alter Mann hat am Sonntag in zwei jüdischen Einrichtungen im US-Staat Kansas drei Menschen erschossen. Er wurde danach auf dem Parkplatz einer Schule festgenommen.