Primare warten auf neuen Wettbewerb
Nach dem Eklat um 52 unrechtmäßig ernannte Primare sollte in Südtirols Spitälern nun langsam wieder Ruhe einkehren. Sollte. Denn obwohl inzwischen 24 der Aufträge verfallen sind und provisorisch verlängert wurden, ist bislang erst in 6 Fällen effektiv die obligatorische Neuausschreibung erfolgt. „Organisatorische Probleme“, begründet man in der Direktion des Sanitätsbetriebes.