Kärnten
Warum Südtirol immer noch keine Wölfe abschießt
In Südtirol konnte noch kein Abschuss eines Wolfes erfolgen, in Kärnten und Tirol dagegen schon. „Möglich macht dies die Rechtslage in Österreich, wo es keine Entsprechung zur römischen Umweltbehörde ISPRA und auch keine Möglichkeit gibt, eine Entnahmeverordnung vor Gericht anzufechten“, sagt der Geschäftsführer des Südtiroler Jagdverbands, Benedikt Terzer.
Südtiroler Wirtschaftsdelegation in Kärnten zu Besuch
Eine Südtiroler Wirtschaftsdelegation mit Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) reiste am Mittwoch nach Klagenfurt. Ziel der zweitägigen Reise ist es, sich mit den Kärntner Unternehmen der Branche auszutauschen und eine zukünftige Zusammenarbeit zwischen den heimischen und den Kärntner Betrieben anzubahnen.
Weltall-Trümmer über Nordtirol – Südtirol offenbar nicht betroffen
Ein abgeworfenes Batteriepaket der Internationalen Raumstation ISS wird voraussichtlich am Freitag wieder in die Erdatmosphäre eintreten und dabei möglicherweise zersplittern. Trümmerteile könnten dabei auch den Luftraum über Nordtirol, Vorarlberg und Kärnten streifen, hieß es in Aussendungen der betroffenen Landesregierungen am Freitag. Südtirol soll nicht betroffen sein.
Kärnten: Katze löst Brand in Wohnung aus
Eine Katze hat am Sonntagabend einen Brand in einer Wohnung in Klagenfurt ausgelöst. Durch eine Abfolge unglücklicher Zufälle hat ein Tier den Wohnungsbrand verursacht. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen und die Katzen retten. Die Besitzerin wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert.
Warum Tirol und Kärnten Wölfe abschießen – und Südtirol noch diskutiert
Die Regierung des Bundeslandes Tirol hat am Mittwoch einen Wolf in Osttirol zum Abschuss frei gegeben; in Kärnten sind bereits 2 Tiere erlegt worden. Warum ist das in Südtirol nicht möglich, obwohl Wölfe mehr und mehr Schäden anrichten und langsam auch die Scheu vor den Menschen verlieren?
Warum Kärnten einen Wolf schießt und Südtirol es nicht schafft
Bergbauern und Viehzüchter in Südtirol warten seit Jahren hart auf eine Landesverordnung, die es endlich ermöglichen würde, Wölfe abzuschießen. Ein Landesgesetz ist längst da, eine Abschussverordnung lässt auf sich warten. Anders sieht es in Kärnten aus.
„Der Wolf ist mittlerweile ein gesamtgesellschaftliches Problem“
„Der Wolf ist ein gesamtgesellschaftliches Problem“: Das ist das Fazit eines Expertengesprächs im Parlamentsausschuss in Wien. 5 Petitionen zum Thema Wolf haben ÖVP-Abgeordnete bisher eingebracht. Auf Initiative von Hermann Gahr und Josef Hechenberger hat der Petitionsausschuss den Wolf-Experten Gregor Grill von der Landwirtschaftskammer Salzburg angehört.
„Wirtschaft durch die Zeit“: Webinar-Trilogie macht in Südtirol halt
Kürzlich fand die zweite Online-Veranstaltung der länderübergreifenden Eventreihe statt, welche vom Slowenischen Wirtschaftsverband Kärnten organisiert wird. Die Trilogie trägt den Titel „Wirtschaft durch die Zeit“. Themenschwerpunkte sind dabei die wirtschaftliche Entwicklung sowie die Rolle der Volksgruppen in Kärnten, Südtirol und Triest.
So machen es Südtirols Nachbarn: Land erlaubt Abschuss von Wölfen
Hoher Schutzstatus hin oder her: Nach einer Reihe von Wolfsrissen auf den Almen erlaubt der zuständige Landesrat bis zum 30. September offiziell den Abschuss von Wölfen. Herdenschutz sei im betroffenen Gebiet nicht möglich, urteilen die Experten. Hier sind die Details.
Corona-Entwarnung in Kärnten und an Wiener Schule
Die Lehrerin der AHS Albertgasse in Wien-Josefstadt, bei der es einen Verdacht auf Infektion mit dem Coronavirus gab, ist negativ getestet worden. Auch ein Verdachtsfall in Kärnten hatte sich nicht erhärtet. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat in einem Pressestatement vor dem Ministerrat die Österreicher zu vernünftigem Verhalten in der Corona-Krise aufgefordert.
Coronavirus-Verdacht nach Tod von Urlauberin in Kärnten
Eine 56-jährige Italienerin ist in der Nacht auf Mittwoch in einer Apartmentanlage in Bad Kleinkirchheim in Kärnten (Bezirk Spittal an der Drau) gestorben. Der Notarzt hat eine Infektion mit dem Coronavirus bei der Toten nicht ausgeschlossen, berichtete der Landespressedienst. Bei der Toten aus Friaul wurde ein Abstrich gemacht, weitere Untersuchungen wurden angeordnet. Die Apartmentanlage wurde gesperrt, die Bewohner durften das Gebäude vorerst nicht verlassen.
Mehr laden