Vulkangefahr auf Island: Menschen stehen vor ungewisser Zukunft
Die Menschen der von einem Vulkanausbruch bedrohten Stadt Grindavík auf Island müssen sich darauf einstellen, längere Zeit nicht in ihren Häusern wohnen zu können. Behörden hatten den Ort mit etwa 3700 Einwohnern vor einer Woche nach einer Erdbebenserie vorsichtshalber evakuiert. Mehrere Häuser seien beschädigt, sagte der Direktor des Zivilschutzes, Vídir Reynisson, nach Angaben des isländischen Rundfunksenders RUV am Samstag.