Samstag, 25. Februar 2023

SPID: Wie geht es weiter?

Ob Pendlergeld, Studienbeihilfen, die Kontrolle der eigenen Rentenposition oder Investitionsbeiträge: Wenn Bürger und Betriebe bislang etwas von der öffentlichen Verwaltung brauchten, lief ohne die digitale Identität SPID so gut wie nichts. Doch SPID-Anbieter wie Aruba, Infocert usw. stöhnen unter den hohen Kosten für das System und drohen nun damit, es nicht weiterführen zu wollen. Was kommt auf die Bürgerinnen und Bürger zu?

34 Millionen SPIDs sind zurzeit in Italien aktiv, in Südtirol sind es schätzungsweise über 150.000.

Von:
Sabine Gamper








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