Mittwoch, 1. Juli 2020

Handelskammer: Coronakrise verursacht erhebliche Wirtschaftsschäden

Laut OECD wird das Bruttoinlandsprodukt Italiens 2020 um 11,3 Prozent sinken und sich 2021 nur teilweise erholen. Der durch die Coronakrise verursachte Schaden wird deshalb auf kurze Sicht nicht wiedergutzumachen sein. Auch für Südtirol erwartet das WIFO heuer einen Rückgang des BIP zwischen 7 und 11 Prozent. In dieser heiklen Phase ist es notwendig, die Nachfrage zu stützen, Investitionen in die Zukunft zu tätigen und die Verwaltung zu modernisieren, fordert die Handelskammer Bozen.

Der starke Rückgang des privaten Verbrauchs wird die Wirtschaft laut Handelskammer vor große Herausforderungen stellen. - Foto: © shutterstock









stol