1934 gründete Valentin Troyer das Unternehmen in Sterzing, nachdem er sich durch seine Ausbildung bei Josef Leitner das nötige Fachwissen angeeignet hatte. Anfangs als Reparaturwerkstatt für Elektromotoren gedacht, erkannte man schnell das Potenzial der Wasserkraft und konzentrierte sich auf den Bau elektromechanischer Komponenten für Wasserkraftwerke. In den 80er Jahren erhielt das Unternehmen einen großen Aufschwung, als das Einspeisen von Strom durch private Betreiber ins öffentliche Netz gesetzlich erlaubt wurde. Dies ermöglichte Troyer, seinen Einfluss auf den wachsenden Markt auszubauen.
Montag, 23. September 2024
90 Jahre Troyer: Von der kleinen Werkstatt zum globalen Unternehmen
Der Südtiroler Spezialist für Wasserkraft, Troyer, feiert in diesem Jahr sein 90-jähriges Bestehen. Was einst als kleine Werkstatt mit 5 Angestellten begann, hat sich zu einem weltweit agierenden Unternehmen entwickelt. Mit inzwischen 120 Mitarbeitenden und internationalen Projekten blickt das Unternehmen stolz auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zurück.
Der Verwaltungsrat (von links) Davide Sartori, Stefan Troyer, Davide Albani und Philipp Schenk gemeinsam mit dem HTI-Vorstandsvorsitzenden Anton Seeber beim Anschneiden der Torte. - Foto: © PETER_OBERLECHNER
1934 gründete Valentin Troyer das Unternehmen in Sterzing, nachdem er sich durch seine Ausbildung bei Josef Leitner das nötige Fachwissen angeeignet hatte. Anfangs als Reparaturwerkstatt für Elektromotoren gedacht, erkannte man schnell das Potenzial der Wasserkraft und konzentrierte sich auf den Bau elektromechanischer Komponenten für Wasserkraftwerke. In den 80er Jahren erhielt das Unternehmen einen großen Aufschwung, als das Einspeisen von Strom durch private Betreiber ins öffentliche Netz gesetzlich erlaubt wurde. Dies ermöglichte Troyer, seinen Einfluss auf den wachsenden Markt auszubauen.
stol
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