Besonders besorgniserregend sei die Lage der rund 4 Millionen Menschen in den russisch besetzten Gebieten der ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson. Das OCHA könne die Menschen dort „nicht in angemessenem Umfang erreichen“, sagte Rajasingham weiter.
Der OCHA-Koordinationschef hob hervor, alle Kriegsparteien seien nach dem humanitären Völkerrecht verpflichtet, „raschen und ungehinderten Zugang“ für die Lieferung von Hilfsgütern an Zivilisten in Not zu ermöglichen.
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