„Innerhalb Oktober soll die Gefahrenstelle entschärft und der Straßenabschnitt für die Verkehrsteilnehmer sicherer sein“, kündigte Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider bei einem Lokalaugenschein mit dem Brixner Bürgermeister Peter Brunner, Planer Paul Schmidt und Anrainern vor wenigen Tagen an. Im betroffenen Straßenabschnitt gibt es derzeit zwei unübersichtliche Kurven.
„Damit diese Stellen besser befahrbar werden, verbreitern wir die Straße um etwa einen Meter“, erklärt Martin Kanitscheider, Direktor des Straßendiensts Eisacktal. An einigen Stellen muss dafür Fels abgetragen werden. Am Ende der Arbeiten wir die Asphalt-Verschleißschicht erneuert.
„Unser Ziel ist es, nicht nur die Sicherheit auf Südtirols Verkehrswegen ständig zu verbessern, sondern auch die Resilienz der Straßen. Jeder kleine Schritt in diese Richtung ist wichtig“, betonte Alfreider: „Durch schnelle Reparaturen bleiben die Straßen länger nutzbar.“ Das spare langfristig Kosten für aufwändigere Reparaturen.