Auch im Gebiet Dnipropetrowsk gab es zwei Verletzte durch russische Drohnenangriffe. Beschädigt worden seien ein Objekt der kritischen Infrastruktur und mehrere Wohnhäuser, schrieb Militärgouverneur Serhij Lyssak auf seinem Telegramkanal.
Worum es sich bei dieser Anlage genau handelt, ließ Lyssak offen. Seit Ende März hat Russland seine Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung verstärkt. Die Ukraine hat laut Regierungsvertretern etwa 80 Prozent ihrer Wärmeerzeugung verloren.