Sonntag, 4. September 2022

Wenn man am Stammbaum rüttelt...

… lässt sich oft schwer vorhersagen, was herunterfällt. Genau das macht es für viele Hobbyahnenforscher so spannend, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, mehr über die eigene Familiengeschichte herauszufinden. Die Historikerin Erika Kustatscher ist Direktorin des Diözesanarchivs in Brixen und spricht im Sonntags-Gespräch mit STOL über die Unentbehrlichkeit traditioneller Methoden in der historischen Forschung und wie hilfreich eine lesbare Handschrift noch Jahrhunderte später sein kann.

„Im Archiv kommt man einfach an ganz viele Fragen und Themen an die man durchs reine Lesen von bereits Veröffentlichtem möglicherweise nicht käme.“, erklärt Erika Kustatscher. - Foto: © Sonntagsblatt

Von:
Valentina Tanner








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