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2 Drittel der Geldgeschenke würden ausgegeben werden, der Rest gespart. Im vergangenen Jahr sei es genau umgekehrt gewesen.
Bargeld belegte nach Gutscheinen Platz zwei der häufigsten Weihnachtsgeschenke, gefolgt von Büchern, Kleidung und Schuhen sowie Süßigkeiten. „Mit durchschnittlich 243 Euro fallen die Bargeld-Präsente heuer um 32 Euro geringer aus als zu Weihnachten des Vorjahres“, so durchblicker-Chef Martin Spona. Es kann sich aber auch gegen null bewegen. „Jeder Achte hat zu Weihnachten gar keine Geschenke bekommen, in Nordtirol ist es sogar mehr als jeder Sechste“, so das Umfrageergebnis.
Finanziert würden die Weihnachtsgeschenke bei 3 Viertel der Befragten durch ihr laufendes Einkommen, ein Viertel musste auf Erspartes zurückgreifen, ein weiteres Viertel benutzte das 14. Gehalt dafür.