Dienstag, 18. Oktober 2022
Von Menschen, die weder Mann noch Frau sind
Für seinen Roman „Blutbuche“ erhält Kim de l'Horizon aus der Schweiz den diesjährigen Deutschen Buchpreis. Der Autor bezeichnet sich selbst als non-binäre Person, er sei als weder Mann noch Frau. Und in seinem preisgekrönten Werk sucht er nach einer neuen Form und Sprache für solche Personen. Es sind Einblicke in eine Welt, die vielen fremd ist. + Von Sandra Trauner
Schriller Auftritt: Kim de l'Horizon mit Rock, durchsichtigem Oberteil und Schnauzbart bei der Verleihung des Buchpreises. - Foto: © APA/dpa / Arne Dedert
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