Die Lebensgefährtin des Mannes, mit der er in einem Zelt am Ufer des Eisack wohnte, hatte ihn angezeigt. Die Frau gab an, schon seit langem Opfer von Gewalt und wiederholten Übergriffen gewesen zu sein. In jüngster Zeit hätten sich diese noch verschlimmert, als der Mann von ihrer Schwangerschaft erfahren habe. Auch sei sie mehrfach gegen ihren Willen zum Geschlechtsverkehr gezwungen worden.
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Der Polizeipräsident der Provinz Bozen, Paolo Sartori, hat in Anbetracht der Schwere der Tat und der zahlreichen Vorstrafen des Mannes parallel zur Einleitung des Gerichtsverfahrens durch die zuständigen Stellen eine Ausweisungsverfügung aus dem Staatsgebiet erlassen.
Es ist nicht die erste Ausweisung dieser Tage in Bozen. Hier finden Sie mehr dazu.