Die ISS war ab 1998 als Gemeinschaftsprojekt zwischen Europa, Japan, den USA und Russland im All errichtet worden. Eigentlich war ihr Betrieb bis 2024 geplant, nach Angaben der USA könnte sie aber auch bis 2030 funktionieren. Im Dezember vergangenen Jahres vereinbarten die USA und Russland, ihre Zusammenarbeit an der Raumstation bis mindestens 2025 fortzusetzen.
Donnerstag, 15. Februar 2024
Versorgungsschiff Richtung ISS unterwegs
Russland hat am Donnerstag ein Versorgungsschiff zur Internationalen Raumstation (ISS) auf den Weg gebracht. Eine Sojus-Trägerrakete sei erfolgreich mit dem Raumschiff Progress MS-26 vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan gestartet, teilte die russische Raumfahrtbehörde mit. Das Versorgungsschiff solle am Samstag an der ISS andocken und die Besatzung mit Treibstoff, Nahrungsmitteln sowie wissenschaftlichen Geräten versorgen.
Besatzung wird mit Treibstoff, Nahrungsmitteln und Geräten versorgt. - Foto: © APA/AFP / YASSER AL-ZAYYAT
Die ISS war ab 1998 als Gemeinschaftsprojekt zwischen Europa, Japan, den USA und Russland im All errichtet worden. Eigentlich war ihr Betrieb bis 2024 geplant, nach Angaben der USA könnte sie aber auch bis 2030 funktionieren. Im Dezember vergangenen Jahres vereinbarten die USA und Russland, ihre Zusammenarbeit an der Raumstation bis mindestens 2025 fortzusetzen.
apa