Der Angeklagte hatte eingeräumt, die Frau durch rücksichtsloses Fahren getötet und ein Messer geklaut zu haben. Die Anklage war danach vom Mordvorwurf abgerückt.
Der Polizei gegenüber habe er angegeben, er habe seine Familie vermisst und sich gewünscht, bei ihr zu sein. Er habe noch nie ein Auto gefahren und sei in Panik geraten. Er habe nie die Absicht gehabt, die Frau zu verletzen.