Am heutigen Mittwoch hat sich der 43-Jährige selbst zu Wort gemeldet und geschildert, wie er die Attacke des Bären erlebt hat. Hier lesen Sie mehr dazu.
Diskussion um Bärenproblematik
In Italien hatte sich seit dem Tod von Andrea Papi im April 2023 die Debatte um das Zusammenleben von Bär und Mensch zugespitzt. Tierschützer fordern immer wieder, Menschen für die wilden Tiere zu sensibilisieren oder Wildtierkorridore einzurichten.Nach Angaben der Provinz Trient hat die Anzahl der Bären in dem Gebiet seit Beginn des EU-Bären-Ansiedlungsprojekts „Life Ursus“ vor 24 Jahren massiv zugenommen. Statt wie geplant 50 haben sich mehr als 100 wild lebende Tiere angesiedelt.
Bär und Wolf: Sagen Sie uns Ihre Meinung!
Beinahe jeder Dritte in Südtirol traut sich wegen Bär oder Wolf nicht mehr in den Wald. Wie ergeht es Ihnen mit der Rückkehr des Großraubwildes? Sagen Sie uns Ihre Meinung.Schreiben Sie uns eine kurze E-Mail (mit Name und Wohnort) an redaktion@stol.it oder schicken Sie uns via WhatsApp eine Sprachnachricht an 348 316 72 06.
Oder melden Sie sich am Freitag zwischen 12 und 13 Uhr am „Dolomiten“-Lesertelefon (0471/92 54 19 oder 0471/92 54 34).
Mehr zum Problem mit den Großraubtieren lesen Sie hier.