Mittwoch, 2. Oktober 2024
Mysteriöse Wende in Betrugsfall: Mann hat plötzlich ein felsenfestes Alibi
Eine mysteriöse Wende hat ein mutmaßlicher Betrugsfall genommen, in dem die Bozner Staatsanwaltschaft für einen Mann aus Rom die Einleitung des Hauptverfahrens beantragt hat. Er wird verdächtigt, einen Bundesdeutschen in Bozen um 58.200 Euro geprellt zu haben. Allerdings ist im letzten Moment ein scheinbar felsenfestes Alibi aufgetaucht.
Nur 9 der 200 Euro-Scheine, die ein Deutscher im Tausch für 60.000 Euro in 100 Euro Banknoten erhalten hatte, waren echt. In dem Betrugsfall schien alles klar, doch dann kam die überraschende Wende. - Foto: © Shutterstock
rc
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