Schließlich stellte sich heraus, dass die Rauchentwicklung vom Außerholzmairhof ausging. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass es beim Hof zu einem Kaminbrand mit starker Funkenbildung gekommen war. „Nur äußerst glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass dadurch nicht der angrenzende Wald in Brand geraten war. Die Folgen wären auch in diesem Fall vermutlich verheerend gewesen“, schreibt die Feuerwehr in einer Aussendung.
Die Wehrleute verlegten Löschleitungen und löschten Glutnester gelöscht und begannen damit den angrenzenden Wald zu befeuchten. Außerdem musste das Dach im Bereich des Kamins geöffnet werden, um entsprechende Löscharbeiten durchführen zu können.
Nach der abschließenden Kontrolle durch einen herbeigerufenen Kaminkehrer konnten die 22 Wehrleute gegen 18.30 Uhr wieder in das Gerätehaus zurückkehren.