Sie blieben glücklicherweise zwar unverletzt, der Abstieg verzögerte sich allerdings durch die Gefahr des Steinschlags: Bei Einbruch der Dunkelheit waren die beiden Bergsteiger noch immer am Berg, sodass sie gegen 19 Uhr den Notruf absetzten.
Nebel macht Einsatz von Hubschrauber unmöglich
Die Bergrettung aus dem Fassatal wurde alarmiert. Wegen dichten Nebels war an einen Helikoptereinsatz nicht zu denken, daher machten sich die Bergretter zu Fuß auf den Weg, um den beiden Bergsteiger in 2650 Metern Meereshöhe zu Hilfe zu kommen.Mit der Hilfe von GPS-Ortung erreichten die Retter die beiden jungen Männer schließlich gegen 21 Uhr und begleiteten sie anschließend sicher zurück ins Tal.