Mittwoch, 5. Juni 2024

Klausurtagung des neuen Diözesanvorstandes

Unlängst fand die Klausurtagung des Diözesanvorstandes der Katholischen Frauenbewegung (kfb) statt. Dabei standen die Planung des Arbeitsjahres 2024-2025, die Definierung des Zweijahresthemas sowie die Begleitung von Dekanaten und Pfarrgruppen im Vordergrund.

Der neue Vorstand

In der Cusanus-Akademie fanden sich 12 engagierte Frauen ein, um einen Tag lang gemeinsam zu diskutieren, zu planen, sich auszutauschen und die Weichen für das kommende Arbeitsjahr zu stellen.

Die wiedergewählte Vorsitzende der kfb Irene Vieider begrüßte die beiden Stellvertreterinnen Ingrid Raffeiner und Maria Fink Gasser sowie die Vorstandsfrauen Anna Federer, Annamarie Huber, Astrid Schwaiger, Irmgard Tinkhauser, Karolina Stofner und Olga Moling. Die geistliche Begleiterin Maria Theresia Ploner und die beiden hauptamtlichen Mitarbeiterinnen Sonja Vescoli und Sabine Bordonetti unterstützten den Vorstand an diesem Tag.

Den Bedürfnissen angepasste Vorschläge

Ausgehend von den Leitlinien der kfb, die in Gruppen analysiert wurden, entstanden konkrete, zeitgemäße und den Bedürfnissen von Frauen angepasste Vorschläge. Dabei standen bei der Weiterbildung Online-Seminare, Veranstaltungen in verschiedenen Landesteilen sowie eine Möglichkeit für die Kinderbetreuung der Kursteilnehmerinnen an erster Stelle. Spiritualität und frauenrelevante, aktuelle Themen bilden die Basis für alle Veranstaltungen.

Bei der Vorstellung von Aufgaben und Zusammensetzung der 10 Arbeitsgruppen wurde klar, dass es noch Themenbereiche für mögliche neue Arbeitsgruppen gibt. Als Thema für die kommenden zwei Arbeitsjahre wurde „Die Liebe leben“ festgelegt.

Ehrenamtliche Engagement unterstützen

Ein wichtiger Punkt der Tagung war die Begleitung der Dekanate und Pfarrgruppen durch die Frauen des Vorstandes. „Der Kontakt zur Basis und die Unterstützung der kfb-Frauen vor Ort sind uns ein großes Anliegen. Wir überlegen, in welcher Form wir die Frauen besser erreichen können und somit auch erfahren, welche Bedürfnisse in den verschiedenen Ortsgruppen vorrangig sind. Die Frauen in den Ortsgruppen und Dekanaten sind das Kapital der kfb, und es gilt dieses ehrenamtliche Engagement bestmöglich zu unterstützen.“, so die Vorsitzende Irene Vieider.
Für Rückfragen:

stol

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