Die Frachtpapiere gaben keinen Aufschluss auf den Inhalt. Laut Adnkronos hätte das Marihuana einen Straßenverkaufswert von fast 2 Millionen Euro gehabt. Der polnische Chauffeur wurde nach der Festnahme wieder auf freien Fuß gesetzt, da die Voraussetzungen für eine Inhaftierung fehlten. Den Angaben zufolge ist er nicht vorbestraft. Er muss sich für die Einfuhr von Drogen verantworten.
Im Zuge der Ermittlungen zeigte sich, dass die Ladung aus der Schweiz stammte und nach Tschechien geschafft worden war. Dann gelangte sie über Osteuropa nach Italien. Die Region Friaul-Julisch Venetien grenzt an Slowenien und Österreich. Weitere Ermittlungen laufen.