Donnerstag, 22. Februar 2024

Immer viel zu tun in den Notaufnahmen: Skihaxen und Co. sorgen für Hochbetrieb

Durchschnittlich 150 Menschen und mehr werden täglich in Südtirols Notaufnahmen versorgt. Derzeit ist fast jeder zweite Verletzte ein Wintersportler. Wie wirkt sich das auf geplante Operationen aus? Wie ist die Situation vor Ort? Ein Lokalaugenschein in der Notaufnahme des Brixner Krankenhauses.

Ein gebrochener Fuß beim Skifahren, das passiert schnell: Frisch eingegipst heißt es dann abwarten und den Gips vollständig trocknen lassen. - Foto: © tek

Von:
Teresa Klotzner








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