„Alle Personen- und Fahrzeugkontrollen bei der Einreise nach Italien wurden so durchgeführt, dass die Unannehmlichkeiten für die Reisenden und den Verkehr so gering wie möglich gehalten wurden“, heißt es von der Quästur.
Insgesamt wurden vom 5. bis zum 18. Juni 1350 Fahrzeuge, 267 Züge und 4384 Personen kontrolliert.
10 ausländische Staatsangehörige wurden an der Grenze zurück nach Österreich geschickt.
„Es war ein sehr komplexer Einsatz, der dank der Zusammenarbeit aller Polizeikräfte und des Militärs der Operation ,Strade Sicure‘ und der optimalen Synergie mit der A22 und den Straßen- und Eisenbahnbehörden bestmöglich durchgeführt werden konnte und zur Sicherheit des Gipfeltreffens in Borgo Egnatia beigetragen hat“, betonte Quästor Sartori zum Abschluss der Grenzkontrolltätigkeiten.