Die Titelseite der heutigen Ausgabe des „L'Espresso“ hat sie deswegen wahrscheinlich hart getroffen. Das Wochenmagazin berichtet über das Imperium der Influencerin:
„Ein Gewirr von Unternehmen, ein Labyrinth von Beteiligungen“, heißt es auf dem Cover, auf dem Ferragni wie ein Joker geschminkt erscheint, „zwischen schwerfälligen Partnern, Managern, gegen die ermittelt wird, und schlecht bezahlten Mitarbeitern. Die Influencerin steht an der Spitze eines Imperiums, in dem Transparenz fehlt.“
Ex-Partner Fedez verteidigt Ferragni
Die Influencerin hat bereits angekündigt, rechtliche Schritte gegen das Magazin einzuleiten. Ihre Anwälte äußern sich in einem Schreiben und „bestreiten das schwer verleumderische und schädigende Ausmaß der Verwendung des Bildes ihrer Mandantin auf der Titelseite, die an dem Tag, an dem sie gefeiert werden sollte (heute ist Tag der Frau), unverhohlen verunglimpft und herabgewürdigt wird“, wie die Ansa berichtet.
Auch Fedez, der Ehemann von Ferragni, der aber jetzt getrennt von ihr lebt, verteidigt die Influencerin in den sozialen Medien. Er schreibt: „Wann wird es endlich eine Enthüllung über euren Öl-Besitzer geben? Ich warte gespannt darauf.“ Anbei postete er ein Foto des Besitzers des „L'Espresso“, Donato Ammanturo, der wie ein Clown geschminkt ist. Ammaturo ist auch Präsident der Ludoil Energy.