Diese rückten am gestrigen Samstag um 10.30 Uhr zum Fundort aus, um die Fliegerbombe zu bergen. Um welchen Bombentyp es sich handelt, konnte vor Ort nicht genau bestimmt werden. Als wahrscheinlich gilt, dass es sich um einen belgischen Sprengkörper handelt.
Die Freiwillige Feuerwehr unterstützte das Militär beim Abtransport mit Material und hielt mit einem Tankwagen und Mannschaft einen Brandschutz während der gesamten Arbeiten. Es bestand keine Gefahr für die Bevölkerung. Der Einsatz dauerte bis 12.30 Uhr.
Anschließend wurde die Fliegerbombe an einen sicheren Ort gebracht, wo sie nun eingehender untersucht und die Gefahr, die von ihr ausgeht, beurteilt wird. Im Anschluss wird über die weiteren Schritte entschieden.